CONELOG® Implantatsystem

Hochpräzise konische Verbindung – zwei Implantatlinien

Die Besonderheit der CONELOG® Implantat-Abutment-Verbindung ist die hochpräzise, tiefe, konische Verbindungsgeometrie mit der Indexierung durch drei Nuten und Nocken. CONELOG überzeugt durch hervorragende Stabilitätswerte, integriertes Platform-Switching und unterstützt epikrestale oder subkrestale Implantat-Positionierung. Die CONELOG Implantate gibt es in den Versionen PROGRESSIVE-LINE und SCREW-LINE.

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Die konische Innenverbindung der CONELOG Implantate

CONELOG verfügt über eine präzise 7,5° konische Implantat-Abutment-Verbindung und integriertes Platform-Switching. Beim Platform-Switching wirkt sich die axiale Verlagerung und größere Entfernung des Mikrospaltes zwischen Implantat und Abutment vom Knochenrand positiv auf den Erhalt des Knochens aus. Das Ergebnis: hervorragende klinische Resultate in Bezug auf den Langzeiterhalt des periimplantären krestalen Knochens.

Das lagerichtige Einsetzen des Abutments wird über drei Nocken einfach und sicher erreicht. Der selbsthemmende Konus führt zu einer präzisen und rotationsstabilen Positionierung der Abutments.

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Vorteile auf einen Blick

  • Epikrestale oder subkrestale Implantat-Platzierung mit integriertem­ Platform-Switching
  • Minimierte Mikrobewegungen und überlegene Positionsstabilität1,2 im Vergleich zu anderen konischen Implantat-Abutment-Verbindungen
  • Integriertes Platform-Switching
  • Präzise Abformung ohne Höhenversatz
  • Erweitertes Indikationsspektrum durch 7 mm CONELOG Implantat sowie durchmesserreduzierte Implantate (3.3 mm)
  • Evidenzbasierte, klinische Studienergebnisse
     

CONELOG PROGRESSIVE-LINE

Mit CONELOG PROGRESSIVE-LINE können moderne Behandlungskonzepte wie die Sofortversorgung oder solche, die eine Sofortbelastung erfordern, einfacher umgesetzt werden. Das apikal konische Makrodesign des PROGRESSIVE-LINE Implantats mit verbreiteter Flankenhöhe und vielen weiteren Features erleichtert das Erreichen einer hohen Primärstabilität − unabhängig von der Knochenqualität. Das krestale Gewinde sorgt für zusätzlichen Halt bei begrenzter Knochenhöhe, das bis zum Apex laufende Gewinde ist ideal für Sofortimplantationen.

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CONELOG SCREW-LINE

CONELOG SCREW-LINE Implantate sind leicht konische, selbstschneidende Schraubenimplantate. Sie ermöglichen ein einfaches Inserieren durch Selbstzentrierung mit durchgehendem Knochenkontakt und erreichen damit eine solide Primärstabilität. Die Verrundung der apikalen Geometrie ermöglicht ein schonendes Einsetzen der SCREW-LINE Implantate in den Knochen.

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Gingivaformer für das CONELOG Implantatsystem

CONELOG Gingivaformer liegen auf der maschinierten Implantatschulter auf, bedecken diese jedoch nicht vollständig. Somit kann eine Adaption von Hart- und Weichgewebe über die Schulter erzielt werden. Die Gingivaformer werden indikationsbezogen bei einphasiger oder zweiphasiger Vorgehensweise verwendet. Sie sind in drei Geometrien (zylindrisch, wide body und bottleneck) erhältlich und werden direkt ins Implantat geschraubt.

CONELOG Prothetik

Das CONELOG Portfolio bietet eine große Bandbreite an Prothetikkomponenten für unterschiedliche Versorgungskonzepte. Digitale als auch konventionelle Methoden zur Fertigung des Zahnersatzes sind als zementierte oder verschraubte Lösungen realisierbar.

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Das COMFOUR® System

Okklusal verschraubte Versorgungen sind State of the Art. Mit dem COMFOUR® System erhalten zahnlose Patienten die Möglichkeit einer sofort verfügbaren, komfortablen und festsitzenden Versorgung auf in der Regel vier oder sechs Implantaten – und damit ein deutliches Plus an Lebensqualität. Aber auch Behandler können sich auf spürbar mehr Komfort und mehr Spielraum freuen.

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Produkt­katalog
Das CONELOG Implantatsystem

[ 1 ] Semper-Hogg W, Kraft S, Stiller S, Mehrhof J, Nelson K. Analytical and experimental position stability of the abutment in different dental implant systems with a conical implant-abutment connection. Clin Oral Investig 2010;17(3): 1017-23
[ 2 ] Semper Hogg W, Zulauf K, Mehrhof J, Nelson K. The influence of torque tightening on the position stability of the abutment in conical implant-abutment connections. Int J Prosthodont 2015;28:538-41

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