Wir lernen besser, wenn wir emotional beteiligt sind
Rezotto production präsentiert: Maria und Arian
Lassen Sie sich inspirieren von Marias und Arians Patientengeschichte. Beide erhielten eine völlig unterschiedliche Therapie. Maria hat ihr Lächeln endlich wiedergefunden und Arians Ansprüche an seine Zahngesundheit und -ästhetik konnten ebenfalls erfüllt werden.
„Wir lernen besser, wenn wir emotional beteiligt sind“, ist die Überzeugung von rezotto production. Das Zwei-Mann-Unternehmen aus München hat sich zum Ziel gesetzt, Fachpublikationen lebendig zu machen und die ganze Patientengeschichte zu erzählen. Rezotto production, das sind Dr. Reza Saeidi Pour (Prothetiker) und Otto Prandtner (Zahntechnikermeister). Für die Chirurgie haben sie sich Dr. Michael Berthold ins Team geholt.
Die Sanierung von Ober- und Unterkiefer in einer Behandlung stellt das interdisziplinäre Team immer vor Herausforderungen. Maria war bei Ihrer Vorstellung in der Praxis unsicher, ihre Stimme weich und flattrig, die orale Funktion und Ästhetik vom langjährigen Prothesentragen gezeichnet. Wie begegnet man einer so komplexen Patientensituation?
Die Verantwortung des Behandlungsteams in solchen Fällen ist enorm. Die zu erwartende, verbleibende Lebenszeit älterer Patienten stellt sich meist so dar, dass sie vor ihrer letzten umfangreichen oralen Rekonstruktion stehen – mit allen Hoffnungen und Wünschen. Dementsprechend ist dies die Chance, um die Lebensqualität im letzten Lebensabschnitt signifikant zu steigern.
Erleben Sie, wie sich Maria durch die Behandlung komplett veränderte und vollziehen Sie die Anwendung des COMFOUR® Konzepts durch Dr. Michael Berthold, Dr. Reza Saeidi Pour und ZTM Otto Prandtner nach. Oder mit den Worten von Maria: „Das war schon überfällig, mir das machen zu lassen. … Ich fühle mich richtig befreit.“
Rot-Weiß-Ästhetik ist kompliziert? Kommt darauf an? Die transmukosale Zone ist die sensibelste Zone in der Implantologie und verlangt eine hohe Aufmerksamkeit. Dr. Michael Berthold, Dr. Reza Saeidi Pour und ZTM Otto Prandtner meinen: „Alles, was einfacher ist, ist auch besser“, und haben das „Personalized Tissue Support Konzept“ entwickelt.
Der springende Punkt: Die Zahnwurzel wird in ihrer Dimension kopiert, um dem periimplantären Gewebe von Anfang an einen idealen Support zu geben. Die digitalen Möglichkeiten erleichtern den Workflow wesentlich. Zur Implantat-OP liegen neben der Bohrschablone der individuelle Gingivaformer, ein individuelles Provisorium (alternativ einsetzbar) und ein individueller Abformpfosten vor.
Das Vorgehen erfordert eine gut abgestimmte, interdisziplinäre Zusammenarbeit und bietet ein hohes Maß an Vorhersagbarkeit und Reproduzierbarkeit mit dem Ziel, Patienten biologisch, funktionell und ästhetisch adäquat zu versorgen. Oder mit den Worten von Arian: „It´s impossible to tell which one is natural and which one is not.”