7. Bitburger Implantologietage
„Wenn’s doch nur so einfach wär.” Das Streben nach funktioneller und ästhetischer Perfektion – ein Praxiskonzept
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Menschen, die mit dem Aussehen ihres Gesichts unzufrieden sind, weisen häufig auf ihre Zähne hin. Doch meist spielt auch die Funktion eine Rolle. Deshalb reicht es für ein perfektes Ergebnis oft nicht, nur die Ästhetik zu berücksichtigen. Und: Was ist schon perfekt?
Ästhetik in der Zahnheilkunde bedeutet „der Natur nachempfunden”. Entsprechend müssen auch Kaufunktion, Phonetik und gesunde Gelenkfunktionen berücksichtigt werden. Selten können komplexe Behandlungsfälle nur mithilfe restaurativer Maßnahmen gelöst werden. Vielmehr führen funktionelle oder kieferorthopädische Maßnahmen, eine gute chirurgische Vorbehandlung sowie konservierende und prothetische Rekonstruktionen zum Behandlungserfolg.
Referent Dr. Beschnidt wird anhand eines implantologisch-prothetischen Praxiskonzepts komplexe Behandlungsfälle nachvollziehbar und evidenzbasiert diskutieren – mit der Patientenzufriedenheit im Fokus. Die Therapieschritte für harmonische Gewebeverläufe und Gebissrekonstruktionen werden dargestellt, deren Abstimmung interdisziplinär beleuchtet und das Behandlungsergebnis anhand mehrjähriger postprothetischer Dokumentation diskutiert.
Kursziel ist es, umsetzbare Therapieansätze zu finden, denn: „Das größte Lob für uns ist nicht die perfekte Ästhetik, sondern die Tatsache, dass wir nie da gewesen zu sein scheinen“, so Dr. Beschnidt. – „Wenn's doch nur so einfach wär.”


