Hart- und Weichgewebemanagement mit Eigenknochen, konventionellen und neuen allogenen Materialien

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Eine Rekonstruktion des Alveolarkamms ist für die vorhersagbare Implantation oft unausweichlich. Deshalb ist es wichtig, das bestmögliche Augmentationsverfahren auszuwählen und dessen Möglichkeiten und Limitationen abhängig von der Defektgeometrie richtig einzuschätzen. Die Entnahme des patienteneigenen Knochens lässt sich immer häufiger mithilfe von Knochenersatzmaterialien vermeiden.

Dennoch gilt die Schalentechnik mittels autologer Knochenschalen nach wie vor als Goldstandard für die Regeneration komplexer Knochendefekte. Kürzlich publizierte Studien zeigen, dass allogene Knochenmaterialien und Knochenschalen eine gute Alternative darstellen. Damit können gleichwertige Erfolgs- raten wie mit autologen Knochentransplantaten erreicht werden.

Der Referent Prof. Dr. Dr. Daniel Rothamel stellt Ihnen ein praxisbewährtes und wissenschaftlich fundiertes Konzept vor. Systematisch werden die Punkte Defektgeometrie, Angiogenese, Weichgewebemorphologie, Entnahmetechniken und Patientenbedürfnisse beleuchtet, um vorhersagbare Ergebnisse zu ermöglichen.

Neben den theoretischen Kenntnissen soll der Kurs Sie durch praktische Übungen zur Umsetzung befähigen.

Die Referenten
Camlog Veranstaltung Referent Prof. Dr. Dr. Daniel Rothamel
Prof. Dr. Dr. Daniel Rothamel
Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Ihr Camlog Ansprechpartner
Kerstin Rastätter
+49 7044 9445-600
education.de@camlog.com