Innovative Augmentationstechniken mit allogenen Knochenersatzmaterialien
Eine Rekonstruktion des Alveolarkamms ist für die vorhersagbare Implantation oftmals unausweichlich. Deshalb ist es wichtig, das für den Patienten bestmögliche Augmentationsverfahren auszuwählen und dessen Möglichkeiten und Limitationen, abhängig von der Defektgeometrie, richtig einzuschätzen.
Das Referententeam Dr. Dr. Diana Heimes und Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer Kämmerer, MA, FEBOMFS, stellen Ihnen ein bewährtes und wissenschaftlich fundiertes Konzept vor. Systematisch werden Defektgeometrie, Angiogenese, Weichgewebemorphologie, Entnahmetechniken und Patientenbedürfnisse beleuchtet, um Ihnen neue Wege bei der Versorgung Ihrer Patienten zu ebnen.
Dabei werden autologe Techniken dargestellt und als vollwertige Alternative allogene Techniken aufgezeigt. Die spezifischen Eigenschaften der einzelnen Materialien und deren Anwendung in verschiedenen Indikationen werden detailliert betrachtet.
Zusätzlich zur Theorie können Sie sich die Techniken durch die Hands-on-Übungen selbst aneignen.