Schalentechnik mit allogenem Knochenmaterial

ausgebucht
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Vorhersagbare Implantologie und Alveolarkammrekonstruktion setzen voraus, die Möglichkeiten und Grenzen der jeweils eingesetzten Augmentationsverfahren zu kennen und entsprechend der Defektgeometrie das bestmögliche Verfahren für den Patienten auszuwählen.

Knochenersatzmaterialien kommen dabei eine immer größere Bedeutung zu. Bei ausgeprägter Atrophie des Alveolarfortsatzes stellt die autologe Knochenschalentechnik zur Schaffung eines adäquaten Implantatlagers jedoch nach wie vor den biologischen Goldstandard dar. Doch allogene Materialien zeigen immer mehr die Äquivalenz zu autologem Knochen.

Der Referent Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer Kämmerer stellt in diesem Kurs ein praxisbewährtes und wissenschaftlich fundiertes Konzept vor. Systematisch werden die Punkte Defektgeometrie, Angiogenese, Weichgewebemorphologie, Entnahmetechniken und Patientenbedürfnisse beleuchtet, um vorhersagbare Ergebnisse zu ermöglichen.

Neben den theoretischen Kenntnissen soll der Kurs durch praktische Übungen die Voraussetzungen zur Umsetzung schaffen.

Die Referenten
Camlog Veranstaltung Referent Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer Kämmerer
Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer Kämmerer
Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Ihr Camlog Ansprechpartner
Kerstin Rastätter
+49 7044 9445-600
education.de@camlog.com