Schalentechnik mit allogenem Knochenersatzmaterial
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Eine vorhersagbare Implantattherapie in Verbindung mit einer Alveolarkammrekonstruktion setzt umfangreiches chirurgisches und biologisches Wissen voraus, die Möglichkeiten und Grenzen der jeweils eingesetzten Augmentationsverfahren zu kennen und entsprechend der Defektgeometrie das bestmögliche Verfahren für den Patienten auszuwählen.
Knochenersatzmaterialien kommt dabei eine immer größere Bedeutung zu. Bei ausgeprägter Atrophie des Alveolarfortsatzes stellt die Knochenschalentechnik zur Schaffung eines adäquaten Implantatlagers eine hervorragende Alternative dar.
Der Referent Dr. Marc Hansen stellt in diesem Kurs ein praxisbewährtes und wissenschaftlich fundiertes Konzept vor. Systematisch werden die Punkte Defektgeometrie, Angiogenese, Weichgewebemorphologie, Entnahmetechniken und Patientenbedürfnisse beleuchtet, um vorhersagbare Ergebnisse zu ermöglichen.

