Schalentechnik mit autologem oder allogenem Knochenersatzmaterial


Vorhersagbare Implantologie und Alveolarkammrekonstruktion setzen voraus, Augmentationsverfahren zu kennen und entsprechend der Defektgeometrie das bestmögliche Verfahren für den Patienten auszuwählen.
Dabei werden Knochenersatzmaterialien immer bedeutender. Bei ausgeprägter Atrophie des Alveolarfortsatzes stellt die autologe Knochenschalentechnik zur Schaffung eines adäquaten Implantatlagers nach wie vor den Goldstandard dar.
Dieser Kurs vermittelt Ihnen ein praxisbewährtes und wissenschaftlich fundiertes Konzept. Systematisch werden die Punkte Defektgeometrie, Angiogenese, Weichgewebemorphologie, Entnahmetechniken und Patientenbedürfnisse beleuchtet.
In seinem Vortrag gibt Ihnen Oliver Hurst einen Überblick über die derzeit verfügbaren Biomaterialien. Anschließend vergleicht Dr. Benno Offermanns autologe und allogene Knochenersatzmaterialien und erläutert Ihnen den unterschiedlichen Einsatz. Bei Hands-on-Übungen am Kunststoffmodell können Sie den Umgang mit allogenen Materialien trainieren.

