CAMLOG/CONELOG Guide System

Pilotbohrer, für optionale Verwendung bei lateraler Knochenkondensation oder zur Gewährleistung der korrekten Ausrichtung der Bohrachse bei schwierigen anatomischen Verhältnissen Zur schnellen und eindeutigen Zuordnung aller chirurgischen Bohrer besitzen diese eine umlaufende Farbkodierung am Schaft und eine Laserbeschriftung mit Länge und Durchmesser. Geführte Gingivastanze zur transgingivalen minimal-invasiven Präparation des Weichgewebes Vor- und Formbohrer zur sicheren Führung – auch bei großen Bohrtiefen – durch stufenweises Aufbereiten des Implantatbetts bis zur geplanten Setztiefe Formbohrer Cortical Bone, für optionale Verwendung bei Knochenklassen 1 und 2* PRÄZISION DURCH 3-D-PLANUNG – SICHERHEIT FÜR PATIENTEN UND ANWENDER Die 3-D-Planung mit einer Implantatplanungs­ software und die Umsetzung mit dem Guide Sys­ tem bietet dem Anwender eine einfache, vorher­ sehbare und sichere Implantatbettaufbereitung und Implantation. Alle physiologischen Strukturen können bei der Planung der genauen Implantat­ position berücksichtigt werden. BOHRSCHABLONE MIT TIEFENSTOPP Die Guide System Führungshülsen können in Bohrschablonen eingebaut werden, die über kon­ ventionelle Techniken im Labor oder mit Hilfe computergestützter Verfahren wie CNC-Fräsen, Stereolithografie oder 3-D-Druck hergestellt sind. Beim Einsatz computergestützter Verfahren sind die labortechnischen Instrumente zur Herstellung und Kontrolle der Schablone nicht erforderlich. Diese Bohrschablone dient nach Fertigstellung: • dem Positionieren von Laborimplantaten bei der präoperativen Herstellung des Modells und des Provisoriums • dem Führen von chirurgischen Instrumenten des Guide Systems bei der Implantatbettaufbereitung • dem Führen von Guide System SCREW-LINE Im­ plantaten, bei deren Insertion. PROVISORISCHE VERSORGUNGS- MÖGLICHKEIT UNMITTELBAR NACH DER IMPLANTATION Aufgrund der exakten 3-D-Planungsmöglichkeit der Implantatpositionen kann mit Hilfe der Bohr­ schablone und der Guide System Einbringpfosten für Laborimplantate die provisorische Versorgung schon vor dem eigentlichen Eingriff hergestellt werden. Das bedeutet, der Patient kann unmittelbar nach der Operation provisorisch versorgt werden. * Lekholm & Zarb, 1985 Guide System

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