CAMLOG / CONELOG PROGRESSIVE-LINE

Ø = 3.8 mm L = 13 mm Das PROGRESSIVE-LINE Implantat spielt seine Stärken vor allem im weichen Knochen aus − ohne zusätzliche Behandlungsschritte (wie z. B. die Anwen­ dung von Osteotomen). Dabei ist das Bohrprotokoll äußerst flexibel und kann auf die jeweilige klinische Situation angepasst werden. Das Bohrprotokoll kann in Abhängigkeit der vorliegenden Knochenquali- tät gewählt werden. So kann beispielsweise bei vorwiegend spongiösem Knochen eine Unterpräparation des Implantatbetts erfolgen. FLEXIBLE BOHRPROTOKOLLE – GEZIELTE PRIMÄRSTABILITÄT OHNE UMWEGE KEIN GEWINDESCHNEIDEN IM HARTEN KNOCHEN Im harten Knochen ersetzt der neuartige Dense bone drill den Gewinde- schneider. Dieser ist in der Anwendung genau so einfach wie ein gewöhn- licher Formbohrer und es entfällt das zeitraubende Gewindeschneiden und oft mühevolle Aufsuchen des vorgeschnittenen Gewindes beim Einbringen des Implantats. Somit erfüllt PROGRESSIVE-LINE die Anforderungen vieler implantologisch tätiger Zahnärzte nach reduzierten Behandlungszeiten und Sofortversorgungsprotokollen. Vorteile • Gleiche Drehzahl wie Formbohrer (durchmesserabhängig) • Keine Änderung der Drehrichtung notwendig (versus Gewindeschneider) • Kein mühsames Aufsuchen des vorgeschnittenen Gewindes (versus Gewindeschneider) Vier Schneiden • Hohe Schneidleistung • Knochenspankollektor für begleitende Augmentation Dunkle Bohrerspitze Typisch für alle PROGRESSIVE-LINE Formbohrer Typ 3 und 4 – weicher Knochen Sehr weicher Knochen Typ 1 und 2 – harter Knochen Bohrprotokoll beispielhaft für CONELOG ® Implantat Rosen- oder Lanzettenbohrer Pilotbohrer Formbohrer Ø 3.3 Formbohrer Ø 3.8 Dense bone drill

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