CAMLOG Fallbericht Dr. Ackermann, ZA Nagel

Fallbericht 07 | 2010 Abb. 24: Entnahme eines freien Bindegewebetransplantats aus dem Gaumen rechts. Abb. 27: Ein mehrschichtiger Nahtverschluss beendete den Eingriff. Abb. 25: Freies Bindegewebetransplantat. Abb. 26: Zur Verbesserung der Weichgewebekontur und -dicke wurde vestibulär ein Transplantat mit resorbierbaren Nähten fixiert. Abb. 29: Nach ca. drei Monaten Einheilzeit wurde der Ab- druck für die definitive Restauration genommen. Abb. 30: Meistermodell. Abb. 31: Individualisierte Universal-Abutments. Abb. 22: Mit Hilfe des kardanischen Eindrehinstrumentes wur- den die Implantate gesetzt. EinGewindeschnitt war im D2/D3-Knochen nicht notwendig. Abb. 23: Nach Entfernung der Einbringpfosten wurden die Im- plantatinnengewinde gereinigt. Deutlich ist die ves- tibuläre Positionierung einer Nut zu erkennen. Abb. 28: Kontroll-Orthopantomogramm nach der Implan- tation. Abb. 32: Okklusale Ansicht. Abb. 33: Intraorale Kontrolle der Abutments, besonders der Lage der Schulter. Herstellung der Prothetik

RkJQdWJsaXNoZXIy MTE0MzMw