CAMLOG Fallbericht Dr. Happe, ZT Nolte

Fallbericht 16 | 2013 Abb. 26: Optimaler Halt des Wax-ups bei der Einprobe durch das aufgefüllte Implantat-Interface. Abb. 25: Das periimplantäre Durchtrittsprofil wurde erwei- tert, und die Papillen wurden für ein harmonisches Gingivaprofil zugespitzt. Abb. 28: Das mit einer Klebehilfe verlängerte Esthomic ® Abutment zeigt die palatinale Postitionierung des Zugangskanals. Herstellung des primären und sekundären Abutments Abb. 29: Die Individualisierung des Primär-Abutments gewähr- leistet eine ausreichende Schichtstärke des Zirkonoxid- Aufbaus. Abb. 30: Die Titanbasis und das fertig modellierte sekundäre Abutment werden im Labor gescannt. Bukkal bleibt Raum für das geplante Presskeramik-Veneer. Abb. 27: Abutment-Optionen im Überblick (von links): CONELOG ® Esthomic Abutment (Gingivahöhe 1,5– 2,5mm) vor und nach Individualisierung, CONELOG ® Titanbasis CAD/CAM. Abb. 23: Auf dem Meistermodell ist die exakte parodontale und periimplantäre Weichgewebesituation darge- stellt. Abb. 22: Herstellung des Meistermodells. Die Wachsstifte dienen dem Zugang zu den Stümpfen im Meister- modell. Abb. 24: Die marginale Begrenzung der geplanten Implantat- krone wird auf die Gipsoberfläche übertragen. Abb. 21: Einzelstümpfe aus Superhartgips mit Rotations- schutz-Nuten werden mit Sekundenkleber im Abdruck fixiert. Modellherstellung und funktionelles Wax-up Nach dreimonatiger Einheilzeit sind die periim- plantären und parodontalen Gewebe bereit für die definitive Abformung. Der Gingivaformer wird abgeschraubt und ein CONELOG ® Abform- pfosten für offene Löffel eingeschraubt. Die Ab- formung erfolgt einzeitig mit einem offenen in- dividuellen Löffel und einem zweiphasigen Polyvinylsiloxan (A-Silikon). Wegen der apikalen Position der Implantat- schulter sind die CONELOG ® Titanbasen CAD/ CAM in diesem Fall zu niedrig. Daher entschei- det sich der Zahntechniker für ein deutlich läng- eres, gerades CONELOG ® Esthomic Abutment, das für die Verwendung als Titan-Klebebasis in- dividualisiert wird. Durch die spätere Verkle- bung des Primär- und Sekundär-Abutments entsteht ein Hybrid-Abutment mit vollanatomi- scher Kontur.

RkJQdWJsaXNoZXIy MTE0MzMw