CAMLOG Fallbericht Dr. Happe, ZT Nolte
Abb. 31: Das gesinterte Abutment links (ohne) und rechts mit fluoreszierender Lösung behandelt. Abb. 32: Aufbrennen einer hochfluoreszierenden, ätzbaren Zirkonoxid-Verblendkeramik. Vor Modellation des Presskäppchens wird die Form des Abutments opti- miert. Abb. 36: Ästhetik-Einprobe: Die Patientin und ihr Zahntechni- ker, Andreas Nolte, genießen das sehr gelungene Ergebnis und die fast abgeschlossene Behandlung. Abb. 41: Die Röntgenkontrolle zeigt die gelungene Osseo- integration und das natürliche Durchtrittsprofil der implantatgetragenen Restauration. Abb. 33: Die Schichtstärken für die Verblendung der Presske- ramikkäppchen werden mithilfe des vestibulären zweifach geteilten Silikonschlüssels kontrolliert. Abb. 34: Modellation der Mamelons für das implantatgetra- gene Veneer in der Ansicht von palatinal. Abb. 35: Nach Glanzbrand und Politur werden natürliche Anato- mie und Oberflächenmerkmale der Restaurationen geprüft. Abb.38: Übergänge zwischen Abutment und Veneer werden geglättet und mit Bürstchen und Polierpaste auf Hochglanz poliert. Abb. 39: Die Implantatversorgung ist verschraubt. Der Schraubenzugangskanal liegt aus biomechanischen Gründen im Zirkonoxidanteil. Abb. 40: Die eingegliederten Kronen von palatinal und der verschlossene Schraubenzugangskanal der Implantat- krone. Eingliederung Abb. 37: Das Presskeramik-Veneer wird mit dualhärtendem Komposit adhäsiv auf dem zuvor verklebten Hybrid- Abutment befestigt. Abb. 42: Die Kronen auf den Zähnen 12, 21 und 22 und die Implantatversorgung auf 11 fügen sich sehr harmo- nisch in Zahnbogen und Restbezahnung ein. Herstellung des Veneers und der definitiven Kronen
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