CAMLOG Fallbericht Dr. med. dent. Randelzhofer

Fallbericht 10 | 2011 Abb. 24: Auf das Implantat und die Öffnung der Sulkus-Struk- turen aufgesetzter individueller Abformpfosten. Abb. 27: Meistermodell mit provisorischem Abutment und Sili- konindex, an dem die Erhaltung der „Backward planning“-Informationen ersichtlich ist. Abb. 25: Frontalansicht des Implantats mit Abformpfosten. Abb. 26: Abformlöffel mit den individuellen Informationen des Durchtrittsprofils. Abb. 29: Endergebnis ein Jahr nach Implantatinsertion. Das Weichgewebe weist eine stabile und nahezu per- fekte Verbindung mit der Implantatkrone auf. Abb. 30:Optimale Gewebskontur. Abb. 31: Stabiles Weichgewebe-Ergebnis ohne Resorption. Abb. 21: Klinische Situation vor der Abformung. Abb. 22: Das ideale Durchtrittsprofil der provisorischen Krone wird mit einem individuellen Abformpfosten nachge- bildet und auf demMeistermodell reproduziert. Abb. 23: Individueller Abformpfosten. Abb. 28: IPS e-max ® -Krone unmittelbar nach demendgültigen Einsetzen des individualisierten Keramik-Abutments mit PANAVIA™. Zum Erzielen einer weicheren Gingiva wurde das apikale Narbengewebe mit einem Diamantbohrer bearbeitet. Abformung und prothetische Restauration Ergebnis nach einem Jahr Ergebnisse nach drei Jahren

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