CAMLOG Fallbericht Dr. Dr. Stricker, ZTM Rothacher

Fallbericht 06 | 2010 Direkte postoperative Implantatabformung Fig. 23: Postoperatives OPG. Fig. 26: Das abschließende Set-up zur Planung der definiti- ven Versorgung. Fig. 29: R öntgenologische Kontrolle 2 Wochen nach Implan- tatinsertion. Fig. 22: Zustand nach Nahtverschluss um die Einheilkappen. Fig. 24: Die eingeschraubten Abformpfosten für eine erste ge- schlossene Abformung. Mit Hilfe dieser ersten Abfor- mung wurde eine therapeutische temporäre Versor- gung hergestellt. Sie wurde bis zur vollständigen Belastbarkeit der Implantate in situ belassen. Fig. 25: B ei der direkt postoperativ vorgenommenen Abfor- mung sollte die Wunde mit Kofferdam abgedeckt werden. Fig. 27: Weichgewebeausheilung nach 2 Wochen. Fig. 28: Die eingeschraubten Koni (2 Grad); diese wurden mit Hilfe von Gold-Kunststoff-Abutments herge- stellt. Die Länge der Friktionsflächen sollte hierbei 5 mm nicht unterschreiten, um eine ausreichende Friktion der Galvanosekundärteile sicherzustellen. Fig. 30: Das intraorale Verkleben der Galvanokappen mit der Tertiärstruktur. Mit dieser Vorgehensweise können eventuelle Übertragungsfehler eliminiert werden. Transgingivale Implantateinheilung Einbringen der prothetischen Suprastruktur Fig. 31: Die Unterkiefer-Konusprothese direkt nach dem Einsetzen. Durch konsequentes Verkleben im Mund traten keinerlei Spannungen oder zu hohe Abzugs- kräfte an den Implantaten auf. Fig. 32: Die definitiv eingegliederte Oberkiefer-Totalprothese und Unterkiefer-Konusprothese mit individuell ge- brannten Keramikzähnen in der Front und individua- lisierter Einfärbung der gingivalen Kunststoffbasis. Fig. 33: Röntgenologische Kontrolle 12 Monate nach Implan- tatinsertion mit stabilem periimplantärem Knochen.

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