CERALOG Arbeitsanleitung Rev. 2 02/2018

CERALOG ® Implantatsystem 13 ARBEITSSCHRITT EINSETZEN GEMÄSS: SUPRAKRESTALEM PROTOKOLL Mit Hilfe des Eindrehinstruments wird das Implantat in das Implantatbett eingeführt und manuell oder mit dem Winkelstück rechtsdrehend vorsich- tig eingeschraubt. Dabei ist die Achsrichtung des Implantatbetts zu beach- ten. Beim Eindrehen des Implantats müssen folgende Drehmomente beachtet werden: • Manuelles Einsetzen: ein maximales Drehmoment von 35 Ncm darf nicht überschritten werden • Maschinelles Einsetzen: ein maximales Drehmoment von 35 Ncm und eine maximale Drehzahl von 15 U/min dürfen nicht überschritten werden. Die protokollgerechte suprakrestale Insertionstiefe des CERALOG ® Implan- tats ist erreicht, wenn das Implantat bis zum Gewindeende in das Implan- tatbett inseriert ist. Der Implantathals liegt 1.5 mm suprakrestal. Der Implantathals liegt epikrestal. Die Implantatschulterfläche liegt 0.7 mm oberhalb des Knochenniveaus. EPIKRESTALEM PROTOKOLL Mit Hilfe des Eindrehinstruments wird das Implantat in das Implantatbett eingeführt und manuell oder mit dem Winkelstück rechtsdrehend vorsich- tig eingeschraubt. Dabei ist die Achsrichtung des Implantatbetts zu beach- ten. Beim Eindrehen des Implantats müssen folgende Drehmomente beachtet werden: • Manuelles Einsetzen: ein maximales Drehmoment von 35 Ncm darf nicht überschritten werden • Maschinelles Einsetzen: ein maximales Drehmoment von 35 Ncm und eine maximale Drehzahl von 15 U/min dürfen nicht überschritten werden. Die protokollgerechte epikrestale Insertionstiefe des CERALOG ® Implan- tats ist erreicht, wenn das Implantat bis zum Ansatz der Implantatschulter in das Implantatbett inseriert ist. 1.5 mm 0.7 mm

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