CERALOG Arbeitsanleitung Rev. 2 02/2018

CERALOG ® Implantatsystem 27 PROTOKOLL SUPRAKRESTAL VORBEREITUNG DES IMPLANTATBETTS Das CERALOG ® Monobloc Implantat kann nur suprakrestal gesetzt werden. ARBEITSSCHRITT SCHNITTFÜHRUNG Der Kieferkamm kann mit einem Skalpell oder mit der Gingivastanze frei- gelegt werden. Es folgt die Gestaltung des Implantatbetts mit den für das CERALOG ® Implantat vorgesehenen Instrumenten entsprechend der ge- wählter Implantatlänge. Maximale Drehzahl der Gingivastanze: 800 U/min MARKIERUNG DER IMPLANTATSTELLE Der Rosenbohrer Ø 1.4 mm dient dem Ankörnen der Kortikalis, wodurch das Ansetzen der später verwendeten Bohrer erleichtert wird. Die Kugel wird dabei bis zum Äquator eingesenkt. Maximale Drehzahl: 800 U/min IMPLANTATPOSITION Das CERALOG ® Monobloc Implantat kann suprakrestal gesetzt werden. Die Tiefenmarkierungen auf dem Bohrer entsprechen den Implantatlängen 8, 10 und 12 mm. Die Markierung auf den Bohrer sollen wie folgt verwendet werden: • Die 1. Markierung (ab der Spitze des Bohrers) entspricht der suprakrestalen Position eines Implantats mit der Länge 8 mm (wird als 8 mm Markierung gekennzeichnet). • Die 2. Markierung entspricht der suprakrestalen Position eines Implantats mit der Länge 10 mm (wird als 10 mm Markierung gekennzeichnet). • Die 3. Markierung entspricht der suprakrestalen Position eines Implantats mit der Länge 12 mm (wird als 12 mm Markierung gekennzeichnet). PILOTBOHRUNG Ø 2.4 mm Mit dem Pilotbohrer werden Tiefe und Achse des Implantatbetts bestimmt. Die Tiefenmarkierungen auf dem Bohrer entsprechen den Implantatlängen gemäss oben beschriebenen Hinweisen. Maximale Drehzahl: 800 U/min Pilotbohrer Suprakrestal gesetzte Implantate Bohrermarkierungen 12 mm 10 mm 8 mm

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