CONELOG Fallbericht Dr. Seiler, MSc.
Fallbericht 15 | 2012 Abb. 26: Einprobe des individuellen Löffels mit entspre- chender Aussparung in Regio 21. Abb. 25: Der verschraubte Abformpfosten in situ. Für die off- ene Abformung wird ein individueller, im Vorfeld hergestellter Löffel angewandt. Abb. 28: Meistermodell mit aufgeschraubtemAbformpfosten. Abb. 29: Einprobe des Wax-ups. Die korrekte Lage des Ap- proximalkontaktes ermöglicht eine Unterstützung und Ausformung der Interdentalpapille. Erkennbar ist hier schon der girlandenförmige Verlauf der mar- ginalen sowie der Erhalt der ,attached´ Gingiva ohne Verschiebung der muko-gingivalen Grenze. Abb. 30: Der über das Wax-up gewonnene Silikonschlüssel stellt den für die Prothetik zur Verfügung stehenden Platz dar und ermöglicht eine Dimensionskontrolle. Abb. 31: Die Formgebung des individuellen Keramik-Abut- ments wird überprüft. Abb. 27: Abformung mit Polyether (Impregum™). Abformung Abb. 32: Entwicklung des Durchtrittsprofils auf dem Modell, um eine natürliche Gestaltung der Krone zu ermögli- chen. Abb. 23: Das Durchtrittsprofil zeigt parodontal gesunde Ver- hältnisse. Eine der drei Nuten der Innenkonfigura- tion zeigt nach vestibulär. Abb. 22: Drei Wochen nach der Implantatfreilegung kann mit der weiteren prothetischen Versorgung begonnen werden. Abb. 24: Abformpfosten für die offene Abformung mit den für CONELOG ® typischen drei Nocken, die in die Nuten der Innenkonfiguration greifen. Die Konusfläche des Implantates wird bei der Abformung nicht genutzt, um Höhenversatz auszuschließen. Die Implantat- schulter dient als Höhenreferenz. Abb. 21: Okklusalansicht nach Freilegung. Situation mit eingebrachtem Gingivaformer wide body (GH 4.0 mm). Erkennbar ist die anfängliche Ischämie des Gewebes nach Insertion. Modellherstellung und funktionelles Wax-up
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