CONELOG Fallbericht Dr. Seiler, MSc.
Abb. 36: Bei der Einprobe des Zirkonoxidabutments ist auf den Verlauf der Schulter zu achten. Die bukkale Kon- tinuität des Alveolarfortsatzes ist durch die augmen- tativen Maßnahmen wiederhergestellt. Abb. 41: Der mit der Titanbasis verklebte Zirkonoxidanteil auf dem Laborimplantat. Das Platform Switching am Im- plantat-Abutment-Interface wird deutlich. Rechts im Bild die palatinal angebrachte Abnahmehilfe der Krone. Abb. 33: Die CONELOG ® Titanbasen CAD/CAM in den Gingi- vahöhen 0,8 mm und 2,0 mm. Abb. 34: D as Keramik-Abutment besteht aus einem Titanba- sisteil, einem Zirkonoxidanteil und einer Abut- mentschraube. Die Titanbasis wird erst nach erfolgter individueller Bearbeitung des Zirkonoxidsanteils mit ihr verklebt, was mechanische Spannungen reduziert. Abb. 35: D as Abutment liegt in der orofazialen Komfortzone, die hinter der imaginären Linie zwischen den Austrittspunk- ten der Nachbarzähne liegt. Durch die korrekte Positio- nierung bleibt die bukkale Lamelle unterstützt und so können Weichgewebsrezessionen vermieden werden. Abb.38: Das individualisierte Kronengerüst vor dem kera- mischen Schichten. Abb. 39: Die keramische Schichtung erfolgt individuell mit einer ästhetischen Verblendkeramik für Zirkonoxid (VM 9, Vita). Abb. 40: Rohbrand. Abb. 42: Die fertiggestellte Krone mit individueller farblicher Gestaltung der Keramik. Abb. 43: Die eingegliederte Arbeit in situ. Drei Tage nach Eingliederung zeigt sich eine deutliche Stabilisierung der periimplantären Weichgewebe. Erwartet wird, dass sich die Papillen weiter regenerieren. Herstellung und Eingliederung der definitiven Krone Abb. 37: Der überdimensionierte Grünling aus Zirkonoxid (Lava™, 3M Espe) in gefrästem und ungesintertem Zustand und das fertig gesinterte Kronengerüst. Abb. 44: Integration der implantatgetragenen Krone von okklusal.
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