CONELOG PROGRESSIVE-LINE Chirurgisches Vorgehen

12 CONELOG ® PROGRESSIVE-LINE IMPLANTAT STANDARD BOHRSEQUENZ FÜR DIE IMPLANTATBETTAUFBEREITUNG Ø 3.3 mm Rosenbohrer Ø 2.3 mm U/min 800 800 16 mm 13 mm 11 mm Pilotbohrer Ø 2.0 mm U/min 800 800 Ø 3.8 mm Ø 4.3 mm Ø 5.0 mm Rosenbohrer Ø 2.3 mm Rosenbohrer Ø 2.3 mm Rosenbohrer Ø 2.3 mm U/min 800 800 U/min 800 800 16 mm 13 mm 11 mm 9 mm Pilotbohrer Ø 2.0 mm 16 mm 13 mm 11 mm 9 mm Pilotbohrer Ø 2.0 mm 16 mm 13 mm 11 mm 9 mm Pilotbohrer Ø 2.0 mm CHIRURGISCHES VORGEHEN Parallelisie- rungspfosten Tiefenkontrolle Parallelisie- rungspfosten Tiefenkontrolle Parallelisie- rungspfosten Tiefenkontrolle Parallelisie- rungspfosten Tiefenkontrolle Tiefenstopp 7 mm 7 mm 9 mm 7 mm 7 mm Tiefenstopp Tiefenstopp Tiefenstopp Die Implantatbettgestaltung in der Übersicht am Beispiel eines CONELOG ® PROGRESSIVE-LINE Implantats, Promote ® plus der Länge 13 mm. Die Standardbohrsequenz für das CONELOG ® PROGRESSIVE-LINE Implantat, umfasst folgende Schritte: • • Ankörnen/Markieren der gewünschten Implantatposi- tion z.B. mit dem Rosenbohrer Ø 2.3 mm • • Tiefenbohrung in prothetischer Implantatachse mit dem Pilotbohrer Ø 2.0 mm • • Überprüfung der Bohrtiefe und Bohrachse mit dem Parallelisierungspfosten Ø 2.0 mm • • Formbohrung mit Formbohrer • • Sondierung der Implantatbettbohrung auf knöcherne Begrenzung • • Anwendung des Dense bone drills 1] 1 ] Bei Knochenqualität 1* und 2* wird zur Reduktion des Ein- drehmoments die Verwendung eines Dense bone drills erfor- derlich. * Siehe [C] in Kapitel «Weitergehende Dokumentationen» auf Seite 44 WICHTIGER HINWEIS Alternativ zum Dense bone drill kann ein Gewinde- schneider (max. 15 U/min) verwendet werden. Die Verwendung sowohl des Dense bone drills als auch des Gewindeschneiders bei der Aufbereitung des Implan- tatbetts kann zur Reduktion der Primärstabilität führen.

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