CONELOG SCREW-LINE chirurgisches Vorgehen

39 CONELOG ® SCREW-LINE IMPLANTAT CONELOG ® GINGIVAFORMER, ZYLINDRISCH, UND WIDE BODY Standardmäßig werden CONELOG ® Gingivaformer, zylindrisch und wide body verwendet. Nach Entfernen der CONELOG ® Verschlussschraube wird ein entsprechender CONELOG ® Gingivaformer mit Hilfe des Schrau- bendrehers, Hex, manuell eingedreht. Die Gingivahöhe wird so gewählt, dass der CONELOG ® Gingivaformer 1–1.5 mm supragingival liegt. Nach der Stabilisierung des periimplantären Weichgewebes erfolgt die Abfor- mung. CONELOG ® GINGIVAFORMER, BOTTLENECK In ästhetisch anspruchsvollen Bereichen kann das Behandlungsergebnis durch die Verwendung von CONELOG ® Gingivaformern, bottleneck, opti- miert werden. Der koronal verjüngte Querschnitt ermöglicht eine Weichge- websvermehrung während der Abheilung. Nach 3–4 Wochen (vor der endgültigen Organisation der elastischen Fa- sern) wird ein Gingivaformer, zylindrisch, eingedreht. Dabei darf kein Ge- webe exzidiert werden. Das Gewebe wird nach koronal verdrängt und erzeugt so eine papillenähn- liche Struktur. Nach der Stabilisierung des periimplantären Weichgewebes erfolgt die Abformung. CONELOG ® Gingivaformer, zylindrisch CONELOG ® Gingivaformer, wide body Abheilungsphase Weichgewebsvermehrung Koronale Verdrängung des Weichgewebes durch Austausch mit einem CONELOG ® Gingivaformer, zylindrisch

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