Guide System SCREW-LINE Implantate

Guide System für CAMLOG® und CONELOG® SCREW-LINE Implantate

Guide System – sicher implantieren und sofort provisorisch versorgen Alle Vorteile auf einen Blick Überschaubares System durch geringe Anzahl benötigter Teile: farbcodierte Einmalbohrer, Gingivastanzen, Einbringpfosten und Führungshülsen Einfach in der Anwendung, da keine zusätzlichen Hülsen und Tiefenstopps notwendig Wahlfreiheit zwischen mehreren Planungssystemen Konsequente Umsetzung aller Vorteile einer softwarebasierten 3D-Implantatplanung Präzise Vorbereitung der provisorischen Versorgung und deren sofortige Integration Keine Investition in ein Instrumententray notwendig Optimale Schneidhaltigkeit und Hygiene der schneidenden Instrumente durch Sterilität und Einmalverwendung Bestandteil der Garantieleistungen von patient28PRO, wenn bei der Erst-OP guided by DEDICAM implantiert wurde. Weitere Informationen: www.camlog.de/patient28 Weitere Informationen unter: www.camlog.de/camlog-guide www.camlog.de/conelog-guide Guide System – optimal aufeinander abgestimmte Komponenten Die Komponenten des Guide Systems dienen der schablonengeführten Aufbereitung des Implantatbetts und Insertion von CAMLOG® und CONELOG® SCREW-LINE Implantaten mit verschraubtem Einbringpfosten im zahnlosen und teilbezahnten Ober- und Unterkiefer. Das Guide System beinhaltet: Chirurgische Instrumente zur schablonengeführten knochen- oder zahnabgestützten Implantatbettaufbereitung und Implantatinsertion CAMLOG® SCREW-LINE Implantate inklusive verschraubtem Einbringpfosten in folgenden Dimensionen: CONELOG® SCREW-LINE Implantate inklusive verschraubtem Einbringpfosten in folgenden Dimensionen: Länge Ø 3.3 mm Ø 3.8 mm Ø 4.3 mm 9 mm – x x 11 mm x x x 13 mm x x x 16 mm x x x Länge Ø 3.3 mm Ø 3.8 mm Ø 4.3 mm 7 mm – x x 9 mm x x x 11 mm x x x 13 mm x x x 16 mm x x x Verschraubter Einbringpfosten, farbcodiert Führungshülse, farbcodiert, Hülsenoberkante mit kreisförmiger Bohrung (keine Rille) CAMLOG® und CONELOG® SCREW-LINE Implantate inklusive vormontiertem/ verschraubtem Einbringpfosten mit Führungsschaft und Tiefenanschlag für präzise Insertion bis zur geplanten Setztiefe Eindrehinstrument mit ISO-Schaft für maschinelle Implantatinsertion Eindrehinstrument/Ratsche für manuelle Implantatinsertion

Provisorische Versorgungsmöglichkeit unmittelbar nach der Implantation Aufgrund der exakten 3D-Planungsmöglichkeit der Implantatpositionen kann mithilfe der Bohrschablone und der verschraubten Einbringpfosten für Laborimplantate die provisorische Versorgung schon vor dem Eingriff hergestellt werden. Das bedeutet, der Patient kann unmittelbar nach der Operation provisorisch versorgt werden. Präzision durch 3D-Planung – Sicherheit für Patienten und Anwender Die 3D-Planung mit einer Implantatplanungssoftware und die Umsetzung mit dem Guide System bieten dem Anwender eine vorhersehbare und sichere Implantatbettaufbereitung und Implantation. Alle physiologischen Strukturen können bei der Planung der Implantatposition berücksichtigt werden. Bohrschablone mit Tiefenstopp Die Guide SystemFührungshülsen können in Bohrschablonen eingebaut werden, die über konventionelle Techniken im Labor oder mithilfe computergestützter Verfahren wie CNC-Fräsen, Stereolithografie oder 3D- Druck hergestellt sind. Diese Bohrschablone dient nach Fertigstellung: dem Positionieren von Laborimplantaten bei der präoperativen Herstellung des Modells und des Provisoriums; dem Führen von chirurgischen Instrumenten des Guide Systems bei der Implantatbettaufbereitung; dem Führen von SCREW-LINE Implantaten mit verschraubtem Einbringpfosten bei deren Insertion. * Lekholm & Zarb, 1985 Vor- und Formbohrer zur sicheren Führung – auch bei großen Bohrtiefen – durch stufenweises Aufbereiten des Implantatbetts bis zur geplanten Setztiefe Formbohrer Cortical Bone, für optionale Verwendung bei Knochenklassen 1 und 2* Pilotbohrer, für optionale Verwendung bei lateraler Knochenkondensation oder zur Gewährleistung der korrekten Ausrichtung der Bohrachse bei schwierigen anatomischen Verhältnissen Geführte Gingivastanze zur transgingivalen minimal-invasiven Präparation des Weichgewebes Zur schnellen und eindeutigen Zuordnung aller chirurgischen Bohrer besitzen diese eine umlaufende Farbkodierung am Schaft und eine Laserbeschriftung mit Länge und Durchmesser.

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