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logo • das CAMLOG Partner-Magazin • Juli 2012 15 PRAXISFALL eingebracht (Abb. 9) . Anschließend wurden die Laborimplantate mittels der CAMLOG ® Guide Einbringpfosten in das Modell eingesetzt (Abb. 10) . Hierbei war es wichtig, die Einbringpfosten mit den verschraubten Laborimplantaten ent- sprechend der gewünschten Nockenaus- richtung zu positionieren (Abb. 11) . Die Abb. 12 und 13 zeigen die Vario SR Abutments und die Vario SR Titankap- pen auf dem Modell. Abb. 5a: Diagnostik und Planung der Implantate ... Abb. 6: Positionierung der dorsalen Implantate im exakten 30°-Winkel Abb. 4: Die röntgenopaken Zähne wurden ent- sprechend der prothetischen Zahnachse durchbohrt Abb. 5b: ... im Konsens aus anatomischen und prothetischen Vorgaben Abb. 7: Ansicht mit den eingeblendeten röntgenopaken Anteilen Abb. 9: Vorbereitung des Modells für die „Modellimplantation“ Abb. 10: Die in der gewünschten Nockenausrichtung eingebrachten Einbringpfosten mit den verschraubten Laborimplantaten Abb. 12: Modell mit eingeschraubten geraden Vario SR Abutments Abb. 8: Die Scanschablone wurde in eine Bohrschablone umgearbeitet Abb. 11: Ins Modell eingebrachte Laborimplantate Abb. 13: Die Vario SR Abutments mit den Vario SR Titankappen Brücke
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