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logo 30 • das CAMLOG Partner-Magazin • Juli 2013 17 PRAXISFALL Abb. 44: Auch das Seitenprofil zeigt die natürliche Kontur der Restaurationen und das gelungene Zusammenspiel von Rot und Weiß. Abb. 41: Die Röntgenkontrolle zeigt die gelungene Osseoin- tegration und das natürliche Durchtrittsprofil der implantat- getragenen Restauration. Abb. 33: Die Schichtstärken für die Verblendung der Presskeramikkäppchen werden mithilfe des vestibulären, zweifach geteilten Silikonschlüssels kontrolliert. Abb. 34: Modellation der Mamelons für das implantatgetrage- ne Veneer in der Ansicht von palatinal. Abb. 35: Nach Glanzbrand und Politur werden natürliche Anatomie und Oberflächenmerkmale der Restaurationen geprüft. Abb. 39: Die Implantatversorgung ist verschraubt. Der Schraubenzugangskanal liegt aus biomechani- schen Gründen im Zirkonoxidanteil. Abb. 40: Die eingegliederten Kronen von palatinal und der verschlossene Schraubentzugangskanal der Implantatkrone. Abb. 45: Das entspannte Lächeln der Patientin beweist, dass sich Aufwand und Liebe zum Detail gelohnt haben. den die Veneer-Innenseite und die aufge- brannte Zirkonoxid-Verblendkeramik des Hybridabutments mit Fluss-Säure geätzt, konditioniert und die Komponenten mit dualhärtendem Komposite verklebt (Abb. 37) . Abschließend werden die Übergänge geglättet und poliert (Abb. 38) . Eingliederung Die Kronen werden adhäsiv befestigt und die implantatgetragene Veneer-Krone wird verschraubt (Abb. 39 und 40) . Es folgt eine sorgfältige Kontrolle der approxima- len Kontakte und der Funktion. Das ab- schließende Röntgenbild bestätigt die er- folgreiche Osseointegration des Implantats und das harmonische „Herauswachsen“ der implantatgetragenen Restauration aus dem Knochen (Abb. 41) . Die Abbildun- gen 42 bis 45 zeigen das ästhetisch ge- lungene Endergebnis und die sehr zufrie- dene Patientin.

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