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ORJR Ě GDV &$0/2* 3DUWQHU 0DJD]LQ Ě 'H]HPEHU 16 PRAXISFALL [1] . Linkevicius T, Puisys A, Vindasiute E, Linkeviciene L, Apse P. Does residual cement around implant-supported restorations cause peri-implant disease? A retrospective case analysis.Clin Oral Implants Res. 2012 Aug 8. doi: 10.1111/j.1600-0501.2012.02570.x. [2] . Shapoff CA, Lahey BJ. Crestal bone loss and the consequences of retained excess cement around dental implants. Compend Contin Educ Dent. 2012 Feb;33(2):94- 6, 98-101. [3] . Kotsakis G, Chrepa V, Marcou N, Prasad H, Hinrichs J. Flapless alveolar ridge preservation utilizing the ''socket- plug'' technique: clinical technique and review of the literature. J Oral Implantol. 2012 Nov 12. [4] . Enkling N, Jöhren P, Klimberg T, Mericske-Stern R, Jervøe-Storm PM, Bayer S, Gülden N, Jepsen S. Open or submerged healing of implants with platform switching: a randomized, controlled clinical trial. J Clin Periodontol. 2011 Apr;38(4):374-84. [5] . Becker J, Ferrari D, Mihatovic I, Sahm N, Schaer A, Schwarz F. Stability of crestal bone level at platform- switched non-submerged titanium implants: a histomorphometrical study in dogs. J Clin Periodontol. 2009 Jun;36(6):532-9. [6] . R. Schöttl, U.Plaster Modellübertragung und Kommunikation zwischen Zahnarzt und Zahntechniker. Quintessenz Zahntechnik 2010 36(4): 528-543. [7] . Schweiger J., Beuer F., Stimmelmayr M., Edelhoff D. Wege zum Implantatabutment. dental dialogue 2010;11:76-90. [8] . Zimmermann R, Seitz S, Evans J, Bonner J. CAD/CAM and lithium disilicate: an anterior esthetic case study. Tex Dent J. 2013 Feb;130(2):141-4. [9] . Kim JH, Lee SJ, Park JS, Ryu JJFracture load of monolithic CAD/CAM lithium disilicate ceramic crowns and veneered zirconia crowns as a posterior implant restoration. Implant dent. 2013 Feb;22(1):66-70. [10] . Lang NP, Brecx M: Chlorhexidine digluconate: an agent for chemical plaque control and preventions. J Periodontal Res 1986; 21 (Suppl. 16): 74-89. Dr. Michael Fischer ist niedergelassen in eigener Praxis in Pfullin- gen. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind die Parodontologie und Implantologie. Vor dem Zahnmedizinstudium absolvierte er die Aus- bildung zum Zahntechniker und schloss als Bester seines Jahrgangs ab. Dafür erhielt er den Innungspreis. Seit 2005 ist er als Autor und Referent tätig und leitet OP-Kurse für Zahnärzte. AUTOREN FAZIT DISKUSSION LITERATUR ZTM Benjamin Votteler leitet das Dentallabor Votteler seit seiner Meisterprüfung in Pfullingen. Im Anschluss an die Ausbildung zum Zahntechniker sammelte er umfangreiche Erfahrungen in verschiede- nen Labors in Deutschland, Californien und der Schweiz. Er war zweimal Preisträger beim Internationalen Wettbewerb um den Okklusalen Kompass. Er ist Autor, Kursleiter und Referent. Bei der Dentalen Technologie wurde er mit dem Prädikat „bester Vortrag“ ausgezeichnet. Kontaktdaten Zahnarzt Dr. Michael Fischer Hohe Straße 9/1 72793 Pfullingen Tel.: 07121 972 915 www.drmichaelfischer.de Kontaktdaten Dentaltechnik Votteler GmbH & Co KG Arbach ob der Straße 10 72793 Pfullingen Tel.: 07121 97 800 www.votteler.eu Digitale Technologien greifen immer mehr in die Abläufe des Zahntechnikhandwerks ein. Moderne Instrumente sichern und optimieren dabei die Präzision von Restau- rationen und Arbeitsprozessen. Kosten- intensive, standardisierte Arbeitsschritte werden automatisiert und sind jederzeit reproduzierbar. Mit Übung und einiger Er- fahrung kann damit der Arbeitsalltag zei- teffizient gestaltet werden. So schafft sich der Zahntechniker den Freiraum, den er für die individuelle künstlerische Gestaltung einer Versorgung braucht. Materialien wie zum Beispiel Zirkonoxid, Hochleistungspo- lymere oder Titan können heute durch die CAM-Bearbeitung eingesetzt werden. Die Vorteile bewährter analoger Fertigungs- und Therapiewege zu erkennen und die- se intelligent mit den digitalen Konzepten zu verbinden, ist entscheidend für den Erfolg. Nicht nur im Interesse des Behand- lungsteams, sondern vor allem zum Wohle des Patienten. Das Beispiel zeigt eine standardisierte Ver- sorgungsmöglichkeit zweier Unterkiefer- implantate. Für den reibungslosen Ablauf ist das Know-how eines erfahrenen und gut kommunizierenden Teams verant- wortlich. Wir bevorzugen im Seitenzahn- bereich direkt ins Implantat verschraubte Versorgungen. Somit besteht keine Gefahr durch verbleibende Zementreste im Sulkus, die laut Studienlage für die Periimplantitis mitverantwortlich sind. Die Präzision und die Materialqualität der CAD/CAM-gefer- tigten Hybridkronen ist eine Bereicherung für die Zahntechnik. Im vorliegenden Fall profitiert das Team vom DEDICAM Leis- tungsangebot. Nur damit war es möglich, eine monolithische Lithium-Disilikat-Glas- keramikkrone fertigen zu lassen. Die IPS e.max ® CAD mit einer nahezu optimalen Härte von 360 MPa in der Kaufläche steht in allen gängigen Farben und in 3 Translu- zenzstufen zur Verfügung.

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