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ORJR Ě GDV &$0/2* 3DUWQHU 0DJD]LQ Ě 'H]HPEHU PRODUKTE 34 ZTM Hardi Mink: In der Perioprothetik arbeiten wir schon viele Jahre mit Mate- rialen der Ivoclar Vivadent und verlassen uns auf deren Produkt-Know-how. In der Implantatprothetik verwenden wir neben den Titanabutments die Hybridabutments aus Zirkon oder IPS e.max CAD. ZTM Hans-Alexander Frey: Im zahntech- nischen Handwerk steht uns die Ivoclar Vivadent seit langer Zeit als beständiger Partner zur Seite. Wir verlassen uns auf deren Produkt Know-how und die Einhal- tung der Fertigungsprozesse. Wichtig für uns ist die Weiterentwicklung von Produk- ten und was sie uns in der Zukunft anbie- ten werden. CAMLOG legt großen Wert auf den Service-Bereich bei DEDICAM. Alle Daten werden vor der Weiter- leitung in die CAM-Fertigung sehr genau geprüft. Wie wichtig ist für Sie das Arbeiten im Hinblick auf diese Sicherheiten? ZTM Hardi Mink: Den Service erachte ich als extrem wichtig. Falls sich je ein Problem darstellt, sollte es umgehend und kom- petent gelöst werden. Das funktioniert, indem sich der CAMLOG Mitarbeiter via Teamviewer auf den Rechner aufschaltet und bei der Problemlösung hilft. Neu- einsteigern gibt der jederzeit erreichbare Technische Service ein gutes und sicheres Gefühl. ZTM Hans-Alexander Frey: Der Einstieg mit DEDICAM ging sehr einfach. Nach der Anmeldung erhielten wir umgehend eine Mail mit unseren Registrierdaten und konnten sofort die Teilebibliothek installie- ren. Beim Hochladen der ersten STL Daten in den Dentalmanager half uns ein sehr kompetenter Ansprechpartner aus dem Technischen Service; schnell und unkom- pliziert. Den Teamviewer nutzen wir auch in der Kommunikation mit unseren Kun- den. Diese schalten sich bei schwierigeren Lösungen auf unseren Rechner auf und besprechen mit uns zusammen die Gestal- tung der Versorgung. Dr. Sigmar Schnutenhaus: Meine Erfah- rungen mit dem Technischen Service sind sehr gut. Wenn es mal nicht weitergeht bekamen wir sehr schnelle und vor allem auch höchst kompetente Unterstützung. Dies bewahrt uns vor der unnötigen Her- stellung von Teilen, die so nicht verwend- bar sind. Wichtig dabei ist auch die zügige Bearbeitung, so dass die Zeitabläufe im Labor stets eingehalten werden konnten. DEDICAM zu nutzen bedeutet keine zusätzliche Investition. Das System ist in der Lage, die offe- nen STL-Daten gängiger CAD-Soft- ware zu verarbeiten. Wie stellen sich die Vorteile für Sie dar? Dr. Sigmar Schnutenhaus: Da wir in unserem zahntechnischen Eigenlabor schon länger Anwender von 3Shape sind, konnte die Konstruktion von Abutments ohne großen technischen und besonders auch Schulungsaufwand von uns schnell genutzt werden. Die Ausgabe der Daten in offenen STL-Dateien ist vorbildlich, die Verwendung von hauseigenen Dateifor- maten sollte auch bei anderen Firmen der Vergangenheit angehören. ZTM Hardi Mink: Das ist heute, so glau- be ich, die Voraussetzung für ein funkti- onierendes und erfolgreiches System. Das Registrieren und Herunterladen der Teile- bibliothek war kein Aufwand. Der Dental Designer gibt uns viele Möglichkeiten für das Abutmentdesign. ZTM Hans-Alexander Frey: Wir konstru- ieren schon einige Zeit die Perioprothetik und Hybridabutments mit exocad und sind natürlich begeistert, dass wir ohne finan- ziellen Aufwand einteilige Titanabutments Implantate fräsen lassen können. Zusätz- lich brauchen wir nur das Modul Abut- mentdesigner. Auch das Hochladen der offenen STL-Daten funktioniert sehr gut. Neben der Implantatprothetik bietet CAMLOG mit DEDICAM auch die Perioprothetik an. Wie interessant ist das für Sie? ZTM Hans-Alexander Frey: Wir fräsen schon seit einiger Zeit unsere Periopro- thetik aus Zirkon. Dieser Anteil nimmt in unserem Labor ständig zu, ist doch die Prä- zision heute extrem gut. Individuell gefräste einteilige Titanabutments zur Brückenversorgung im Oberkiefer. (Bilder: ZTM Hans-Alexander Frey)

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