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logo 36 • das CAMLOG Partner-Magazin • September 2015 VERANSTALTUNG 38 Zum Warm-up der Veranstaltung wur- de eine zirka einstündige Führung durch Deutschlands größtes Fußballstadion angeboten. Pressezentrum, Mixed Zone, Trainer-/Spielerbank und die Mannschafts- kabinen sind Bereiche, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Nach dem sportlichen Auftakt wurde der Ball in den über die Tribüne zugänglichen Trilux Busi- ness Club gespielt und von Prof. Dr. Axel Zöllner angenommen. Er stellte aktuell viel diskutierte Themen anschaulich dar, wie zum Beispiel das Konzept „One Abutment – One Time“, die Präzision von Implantat- Abutment-Verbindungen und die Vor- und Nachteile okklusal verschraubter Konstruk- tionen. Teamarbeit und Individualität sieht er als zwingende Notwendigkeit jeder im- plantatprothetischen Versorgung – sowohl hinsichtlich funktioneller und ästhetischer Aspekte als auch der Kosten und Risiken. Eine patientengerechte Prothetik ist für Zahntechniker Andreas Nolte das Maß der Dinge. Nicht jeder Patient benötigt komplexe invasive Interventionen. Seine Leitmotive sind emotionale Wärme und kreatives Denken. Die Analyse folgt ob- jektivierbaren Kriterien und einer klaren Struktur. In der Implantatprothetik setzen er und seine Behandler auf ein Hybridde- sign – „Klebebasen so lange es geht“. Ästhetik bedeute, nicht den eineiigen Zwilling zu machen, sondern lieber einen nahen Verwandten. Der Liebhaber ge- schichteter Keramik baut aus funktionellen Gründen wenig auf monolithische Konst- ruktionen. „Das schwächste Glied muss die Keramik sein.“ Und zum Thema Indivi- dualität benutzt er ein Zitat von Johannes Mario Simmel: „Das Studieren lehrt uns die Regel – das Leben die Ausnahmen.“ Oder mit seinen Worten: „Bleibt geil auf schöne Zähne!“ Individualität ist auch genau das richtige Stichwort für Zahntechniker Martin Stei- ner, der bei CAMLOG für den Bereich DEDICAM verantwortlich ist. Die CAD/ CAM-Marke von CAMLOG wurde 2013 aus der Kernkompetenz Implantologie he- raus geboren und wächst kontinuierlich. Die Digitalisierung verändert die Branche und die Abläufe in Praxis und Labor. Reine Fertigungsschritte sieht Martin Steiner als Mittel zum Zweck. Differenzierungsmög- lichkeiten bestehen durch Interaktionen mit Patienten. Kommunikation spiele eine immer wichtigere Rolle. DEDICAM und da- mit die digitale Prozesskette sei das kom- munikativste Geschäftsfeld bei CAMLOG. Das Portfolio bietet ein breites Spektrum an Materialien und Konstruktionen, um das unternehmerische Angebot zu ver- vollständigen und noch individueller zu gestalten. Nach dem offiziellen Teil diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Buffet weiter und genossen die sportliche Atmosphäre. Eine Abendveranstaltung, die zu recht viel Beifall erhielt! „BLEIBT GEIL AUF SCHÖNE ZÄHNE!“ 130 TEILNEHMER ZUMTHEMA INDIVIDUELLE IMPLANTATPROTHETIK IM SIGNAL IDUNA PARK 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durfte CAMLOG Vertriebsmanager Matthias Zuske bei einer Abendveran- staltung im Mai dieses Jahres im Signal Iduna Park (Westfalenstadion, Dortmund) begrüßen. Hervorragende Refe- renten, das spannende Thema „Individuelle Implantatprothetik aus Sicht der Praxis, des Labors und der Industrie“ und die spektakuläre Location spielten perfekt zusammen und sorgten für strahlende Gesichter.
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