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logo 43 • das CAMLOG Partner-Magazin • Dezember 2018 logo 43 • das CAMLOG Partner-Magazin • Dezember 2018 AKTUELLES 34 ISY EXPERTEN DISKUTIERTEN AN DER UNI FRANKFURT BEIM ROUND-TABLE DES DEUTSCHEN ÄRZTEVERLAGS Im September dieses Jahres lud die Re- daktion des Deutschen Ärzteverlages iSy Anwender zu einer Diskussionsrunde zum Thema moderne patientenfreundliche Behandlungskonzepte an die Universität Frankfurt ein. Lassen sich mit zeitsparen- den Protokollen neue Patienten gewin- nen. Die Doktoren Maximilian Blume, Jan Klenke, der live aus Hamburg zugeschaltet war, Andreas Kraus und Conrad Kühnöl diskutierten unter der Moderation von Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader Patienten- wünsche und Therapieprotokolle für die Zukunft. Auf die Frage, „welche Patientenerwar- tungen und -wünsche kann ein Implan- tatkonzept erfüllen?“ kam die Diskussion zügig in Fahrt. Professor Dr. Dr. Dr. Robert Sader, Direktor der Klinik für Mund-, Kie- fer- und Plastische Gesichtschirurgie am Zentrum der Chirurgie der Johann Wolf- gang Goethe-Universität Frankfurt am Main mode- rierte die Diskussionsrunde. Er arbeitet seit fünf Jahren mit iSy und sieht die Vor- teile im einfachen Handling und der verkürzten Be- handlungszeit. Zu Beginn zeigten die vier iSy Experten ihre Behandlungskonzepte anhand einer Präsentation und erarbeiteten gemeinsam patienten- und pra- xisrelevante Features des Kon- zepts. Dr. Conrad Kühnöl, der in Dresden eine volldigitale Praxis führt, suchte gezielt nach einem Implantatsystem, das in sein Pra- xiskonzept passt, „und das ist iSy. Mit seinen Komponenten erfüllt es die Anforderungen an den voll- digitalen Workflow. “ meinte er. Anhand einer Kostenaufstellung einer implantolo- gischen Einzelzahnversorgung gegenüber einer konventionellen Brückenversorgung stellte er auch die Kosteneffizienz einer iSy-Rekonstruktion in den Fokus. iSy nutzt er als Allroundtalent in allen Indikationen. Für Dr. Jan Klenke, Hamburg, ist iSy bei der Sofortversorgung im ästhetischen Be- reich „ein Segen". Über die werksseitig vormontierten Implantatbasen lassen sich hochästhetische Provisorien herstellen und direkt aufklicken – ein absolutes Allein- stellungsmerkmal.“ Auf elegante Weise wird das Emergenzprofil ausgeformt. Da die Implantatbasis erst beim Einsetzen der endgültigen Prothetik abgenommen wird, wird das Weichgewebe an der Implantat- schulter nicht manipuliert. Klenke: „Ich kenne kein System mit so sauberen Innen- verhältnissen.“ Das iSy Implantatsystem spielt seine Vor- teile klar bei der transgingivalen Einhei- lung aus, die nach Ansicht der Experten fast immer möglich ist, auch bei kleineren Augmentationen bis hin zum internen Si- nuslift. Das Bohrprotokoll sei ein Protokoll für jedermann, Implantaterfahrung vor- ausgesetzt. Begeistert vom klickbaren Scanadapter zeigte sich Dr. Andreas Kraus, Peiting. Auch er sieht den Vorteil darin, dass die Im- plantatbasis vom Einsetzen bis zur Versor- gung auf dem Implantat verbleibt. „Kein mehrfa- cher Abutmentwechsel, man setzt den Scanbody auf den Adapter, klickt den Adapter auf die Implantatbasis, scannt, das war es. Dieser perfekte prothetische Workflow macht die Behandlung ungleich schneller und einfacher.“ Das schätzen sei- ne Patienten sehr. Die transgingivale Einheilung verkürzt den operativen Aufwand deutlich. Doch noch entscheidender ist, dass mit dem iSy Sys- tem die prothetische Versorgung über- sichtlicher, standardisierter und einfacher funktioniert. Denn das strafft den Work- flow nicht nur während der OP, sondern anschlie- ßend – und zwar bei fast allen Indikationen, von der Einzelzahnversorgung über Locator bis hin zu komplexeren Arbeiten. Dr. Maximilian Blume, Mainz, hat iSy an der Universität in Frankfurt kennengelernt und auch in sein Praxiskonzept integriert. Es setzt iSy in punkto Indikationsbreite an- deren System gleich. Als echter Fan von Locatorversorgungen sei „iSy mit seinem aggressiven Gewinde perfekt dafür geeig- net“. Fazit der Experten Die Indikationsbreite wird durch abge- speckte, straffe Implantatkonzepte zwar nicht größer, aber man kann deutlich mehr Patienten erreichen. iSy sei ein modernes Implantatsystem für die digitale Welt mit wissenschaftlich bestätigten biologischen Prinzipien, „ein Next-Generation-Implan- tat“, konstatierte die Runde. Interessierte erhalten auf Anfrage über Ihren CAMLOG - Kundenservice den Son- derdruck der Fokus-Publikation des Deut- schen Ärzteverlags. 35 AKTUELLES „Für die Sofortversorgung im ästhetischen Bereich ein Segen.“ Dr. Jan Klenke „Der Workflow macht die Behandlung schneller und einfacher.“ Dr. Andreas Kraus „Passt perfekt in die digitale Praxis“ Dr. Conrad Kühnöl „Die Indikationsbreite ist erweiterbar und jedem anderen System anzugleichen.“ Dr. Maximilian Blume Moderator Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader Dr. Maximilian Blume Prof.Dr. Dr. Dr. Robert Sader Dr. Conrad Kühnöl Dr. Jan Klenke Dr. Andreas Kraus
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