Sonderdruck, Dr. Ackermann K-L et al.
6 teamwork J Cont Dent Educ Abb. 10 Eine so genannte Tunneltechnik ermöglicht mit zwei vertikalen Mukosainzisionen das „punktgenaue“ Einlagern des palatinal entnom- menen Bindegewebes zwischen Periost und Mukosa Abb. 12 Der mit Opaker (Cristobal) eingefärbte Titanaufbau Abb. 14 Der Modellausschnitt zeigt den Abformpfosten (geschlossene Abfor- mung) und den ideal erhaltenen Verlauf der Gingiva sowie der approximalen Weich- teilstrukturen Abb. 16 Eine palatinal in das Zirkonium- dioxidgerüst eingearbeitete kleine Kerbe ermöglicht die problemlose Entfernung der zementierten Vollkeramikkrone (Lava, 3M Espe) Abb. 15 Die individuelle und mit der Titanbasis verklebte (Panavia F 2.0) Zirkoni- umdioxidhülse mit Abut- mentschraube neben dem grazil und präzise gefrästen Zirkonium- dioxidgerüst und Laborimplantat Abb. 11 Der Abschluss der Erstbelastung. Der Kronenrand der Kunststoff- krone darf keineswegs die Wundheilung beeinträchtigen. Weder eine statische noch dynamische Belastung ist für die initiale Osteointegrations- phase erlaubt Abb. 13 Der laborgefertigte Zwischenzahnersatz (Titan-Kunststoff- Verblendkrone) ist temporär zementiert
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