iSy Sonderdruck Dr. Klenke
2 Sonderdruck • logo 32 • das CAMLOG Partner-Magazin • April 2014 Praxisfall Abb. 1: Das 1er iSy Implantat-Set beinhaltet: ein Implantat, vormontiert auf der Implantatbasis, einen Gingivaformer, zwei Multifunktionskappen und einen Einpatienten-Formbohrer. Abb. 2: Das iSy Chirurgie- und Prothetik-Set beinhaltet 19 Instrumente und ist voll bestückt autoklavierbar. Das iSy Implantatkonzept – Effizienz im Praxisalltag Dr. Jan Klenke, ZTM Ralf Kräher-Grube, ZTM Jörn Lübbers, alle Hamburg Unsere Patienten sind heute sehr gut über Versorgungsmöglichkeiten mit Implantaten informiert. Viele wünschen sich einen gut funktionierenden und ästhetisch ansprechenden Zahnersatz. Wichtige Entschei dungskriterien bei der Auswahl implantologischer Behandlungskonzepte sind die Erwartungshaltungen, aber auch die finanziellen Möglichkeiten des Patienten. Das iSy Konzept eröffnet uns, durch den hohen Standardisierungsgrad und die schlanken Prozesse, neue Perspektiven zur preisgünstigen Versorgung teilbezahnter und zahnloser Patienten. Im Fallbericht wird der zeiteffiziente Ablauf einer standardisierten Low-Risk-Implantation erläutert. Die prothetische Versorgung wurde mithilfe der CAD/CAM-Technik realisiert – eine Zirkonkrone, zementiert auf einem DEDICAM Titanabutment. Das iSy Implantatkonzept wird als ergän- zendes System in unserer Praxis eingesetzt. Sowohl im chirurgischen Ablauf als auch bei der prothetischen Versorgung ist das Implantat für standardisierte, einfache Ver- fahren konzipiert, bei denen die Funktiona- lität im Vordergrund steht. Damit ermögli- chen wir Patienten mit eingeschränktem finanziellem Spielraum die Versorgung mit Implantaten. iSy wird in drei unterschied- lichen Implantat-Sets angeboten (1er-, 2er- und 4er-Set). In den Packages sind die Gingivaformer und Multifunktionskappen sowie ein Einpatienten-Formbohrer enthal- ten (Abb. 1) . Die transgingivale Einheilung spart Zeit und Kosten. Aufgrund des sehr schlanken und übersichtlich gehaltenen Teilesortiments des iSy Implantatsystems reduzieren sich die Arbeitsschritte sowohl in der OP als auch beim Teilemanagement (Abb. 2) .
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