Konkret Sonderdruck, Dr. Ralf Masur
BDIZ EDI konkret 7 Fortbildung extra dardisierter Zahnfilmmit dem individuellen Röntgenhalter an- gefertigt (Abb. 16). Das klinische Ergebnis direkt nach dem Eingliedern zeigt einen harmonischen Gingivaverlauf und eine nur leicht gereizte Gin- giva (Abb. 17). Nach der provisorischen Phase von drei bis vier Monaten wird das Implantat dem Studienprotokoll entsprechend mit der de- finitiven Krone versorgt und nach 12, 18, 24, 36, 48 und 60 Mo- naten röntgenologisch untersucht. Des Weiteren werden die oben genannten ästhetischen Parameter bewertet sowie die subjektive Zufriedenheit des Patienten abgefragt. Abb. 12 Fragile Gingivakontur mit ausgeprägter Girlandenform Abb. 13 Bottleneck Gingivaformer Höhe 4 mm und halbgedeckte Flappgestaltung zur Volumenvermehrung der labialen Gingiva Abb. 14 Durchmesserreduziertes provisorisches Peek-Abutment Abb. 17 Harmonische Gingivakontur mit eingebrachter provisori- scher Krone an 22 Abb. 16 Röntgenkontrolle nach Einsetzen des Provisoriums Abb. 15 Provisorium auf Laboranalog mit Platform Switching
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