Schalentechnik mit allogenem Knochenersatzmaterial

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Meist ist eine Rekonstruktion des Alveolarkamms für die vorhersagbare Implantation nötig. Deshalb muss jeweils das bestmögliche Augmentationsverfahren ausgewählt und dessen Möglichkeiten und Limitationen richtig eingeschätzt werden.

Die Entnahme des patienteneigenen Knochens lässt sich immer häufiger mithilfe von Knochenersatzmaterialien vermeiden. Trotzdem wird die Schalentechnik mit autologen Knochenschalen nach wie vor als Goldstandard für die Regeneration komplexer Knochendefekte bezeichnet.

Kürzlich publizierte Studien zeigen jedoch, dass allogene Knochenersatzmaterialien und Knochenschalen ein probates Mittel zur Vermeidung der Eigenknochenentnahme darstellen. Damit können gleichwertige Erfolgsraten wie mit autologen Knochentransplantaten erreicht werden.

Dr. Phil Donkiewicz beleuchtet zunächst das Biomaterialien- Portfolio von Camlog. Anschließend stellt Ihnen Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer Kämmerer das praxisbewährte und wissenschaftlich fundierte Konzept der Schalentechnik mit allogenen Knochenschalen vor. Systematisch werden Defektgeometrie, Angiogenese, Weichgewebemorphologie, Entnahmetechniken und Patientenbedürfnisse erläutert.

Die Referenten
Camlog Veranstaltung Referent Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer Kämmerer
Univ.-Prof. Dr. Dr. Peer Kämmerer
Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Camlog Veranstaltung Referent Dr. Phil Donkiewicz, M.Sc.
Dr. Phil Donkiewicz, M.Sc.
Camlog Key Account Manager Biomaterialien
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