CAMLOG Fallbericht Dr. Dr. Stricker, ZTM Rothacher

Fig. 10: Digitale Volumentomographie (iCAT) mit der nach prothetischen Gesichtspunkten idealisierten Scan­ schablone. Hier kann die prothetische Planung mit der anatomischen Situation in Korrelation gebracht werden. Fig. 11: Die genaue Planung der Implantatposition erfolgt virtuell mit der Navigationssoftware (Med3D). Fig. 12: Mittels umgearbeiteter Bohrschablone kann nun in- traoperativ die sichere schablonengeführte Pilotboh- rung mit dem CAMLOG ® Guide System durchgeführt werden. Fig. 13: Ansicht der Navigationsschablone, die anhand der virtuellen Planung auf Basis der Scanschablone her- gestellt wurde. Fig. 14: Weiteres schablonengeführtes Aufbereiten des Im- plantatlagers mit dem CAMLOG ® Guide System. Fig. 16: Der Tiefenanschlag des Einbringinstruments verhin- dert, das Implantat zu hoch oder zu tief zu inserieren. Fig. 17: Postoperatives Bild vor Entnahme der Navigations- schablone. Fig.19: Bukkal ist deutlich zu wenig Knochendicke um die inse- rierten Implantate zu erkennen. Für ein langfristig stabiles Ergebnis muß hier augmentiert werden. Schablonennavigiertes Aufbereiten des Implantatbettes Fig. 20: Die Augmentation erfolgt durch Anlagerung von aus der Umgebung zusammengeschabten Knochen- chips direkt auf die Implantatoberfläche und einem bovinen Knochenersatzmaterial (Bio-Oss ® ). Fig. 18: Zustand nach chirurgischer Implantatinsertion ge- mäß optimalen prothetischen Kriterien. Bukkale Kammaugmentation Fig. 21: Zur sicheren Lagestabilisierung des partikulären Ma- terials erfolgt die Abdeckung des Augmentats mit ei- ner Kollagenmembran (Bio-Gide ® ). Navigationsplanung auf Basis des DVT-Datensatzes Sicher geführte Implantatinsertion Fig. 15: S chablonennavigierte Implantatinsertion durch die Hülse der Navigationsschablone.

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