CONELOG Fallbericht Dr. Seiler, MSc.

Abb. 13: Knochenspan-Entnahme aus der Kieferwinkelregion rechts. Hier die Situation nach Abtragung der korti- kalen Schicht und Sammeln des partikulierten Mate- rials mit dem Filter. Abb. 18: Das Einzelröntgenbild lässt das Innendesign der Verschlussschraube erkennen und zeigt die Lage der Implantatschulter knapp unterhalb der Schmelz- zementgrenze. Abb. 14: Die exponierten Bereiche der Promote ® plus Ober- fläche werden mit den gesammelten partikulären Knochenspänen augmentiert. Abb. 10: Im Implantatinneren sieht man in der Aufsicht die für CONELOG ® typischen drei Nuten direkt unterhalb der Konusfläche. Abb. 12: Erkennbar ist das bukkale Knochendefizit, das einen Bedarf an augmentativen Maßnahmen deutlich macht. Abb.15: Eine resorbierbare Membran liefert die Abdeckung des Augmentats und steuert die Geweberegenera- tion. Abb. 16: Ein gestielter, von der ipsilateralen Seite gewon- nener Palatinallappen dient der weichgewebigen Unterstützung. Abb. 17: Der speicheldichte Nahtverschluss zur primären Wundheilung. Abb. 19: Situation zwei Wochen nach dem chirurgischen Ein- griff mit stabilen transversalen Verhältnissen. Abb. 20: Minimalinvasiver Zugang bei der Freilegung. Zur weichgewebigen Augmentation diente ein gestielter, von der ipsilateralen Seite gewon- nener Bindegewebslappen, der bis Regio 27 prä- pariert und dann rotierend unter das bukkale Gewebe eingeschlagen wurde. Ein speichel- dichter Nahtverschluss sicherte eine erstrebte primäre Wundheilung. Die Patientin erhielt post- operativ eine Verbandsplatte. Abb. 11: Die Verschlussschraube des CONELOG ® Implantat- systems beinhaltet schon das Platform-Switching, wobei die Implantatschulter nicht vollständig von der Verschlussschraube bedeckt wird. Freilegung Augmentation

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