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4 Wissenschaft TITELSTORY logo: Um diesem Gespräch Struktur zu geben, folgen wir in unseren Fragen Punkt für Punkt demjenigen, was Sie in einer Ihrer Publikationen zum Kongress aufge- führt haben. Sie versprechen potentiellen Kongressteilnehmenden, ,State of the art’ der dentalen Implantologie in Luzern zu präsentieren. Können Sie uns das etwas detaillierter darlegen? Thomas Moser: Betrachten Sie diese Ankündigung bitte nicht in der Art, dass wir in Luzern lediglich eine Erhebung des Status quo in der Dentalimplantologie durchführen werden, sondern vielmehr als ein Qualitätsversprechen; dafür bür- gen sowohl der Name CAMLOG als auch die international renommierten Mitglieder des wissenschaftlichen Komitees und die anerkannten Referenten. Inhaltlich lässt sich ‚State of the art’ an folgenden The- men festmachen: • Neues zu Implantat/Abutment- Verbindungen. • Aktuelle klinische Erfahrungen mit Platform-Switching und viel- versprechende Langzeitergebnisse. • Der demographische Wandel und die zunehmend alternden Patienten. • Die aktuellen Trends in der digitalen Zahnheilkunde. • Und zum Abschluss des Kongresses die beliebte Expertenrunde mit der angeregten Podiumsdiskussion. logo: Das Motto des Kongresses ‚Feel the pulse of science in the heart of Swit- zerland’ soll gemäß Ihren Aussagen auch anzeigen, dass der von wissenschaftlichen Inhalten geprägte Kongress in einem ‚klassisch schweizerischen’ Umfeld ablau- fen wird. Was hat man sich darunter vor- zustellen? Thomas Moser: Da würde ich allen Kon- gress-Interessenten zusätzlich ans Herz legen, einen unserer am Donnerstag vor dem eigentlichen Kongress stattfinden- den Workshops in einzigartiger Location zu buchen. Diese Veranstaltungen finden auf dem Pilatus, 2.100 Meter über dem Meer, statt. Mit freiem Blick auf eine Fülle von Alpengipfeln. Dort oben, in geradezu himmlischen Sphären, die per Zahnrad- bahn erreicht werden, können die Teil- nehmenden Instruktionen und praktische Erfahrungen entweder auf Englisch oder Deutsch zu Weichgewebsmanagement unter den verschiedensten Aspekten er- halten. Ich garantiere jetzt schon allen, die einen dieser Kurse buchen werden, dass Sie nicht nur die Kursinhalte, sondern auch – und ganz besonders – dieses ein- malige alpine Lernumfeld so schnell nicht vergessen werden! logo: Das hört sich ja bereits sehr viel- versprechend an. Was macht denn Ihrer Meinung nach Luzern und seine Region als Veranstaltungsort besonders attraktiv? Thomas Moser: Was Luzern über sich selbst aussagt, trifft meiner Meinung nach sehr präzise zu: „Die Schweiz findet in Lu- zern statt, denn alle Vorzüge der Schweiz werden hier auf einen Punkt gebracht: Die Stadt – der See – die Berge. Was immer Sie von einer einzigartigen Stadt erwarten, Luzern enttäuscht Sie nicht.“ – „Luzern überrascht Sie – immer und immer wieder. Avantgarde hat hier in Form des futuristi- schen Kultur- und Kongresszentrums von Jean Nouvel genauso ihren Platz wie Se- henswürdigkeiten, die schon Jahrhunder- te überdauert haben. Die Museen, Theater und Festivals decken Tradition und Trend, archaisches Brauchtum und High-Tech perfekt ab und machen Luzern so auch zur Kulturstadt der etwas anderen Art. 1 “ 4. INTERNATIONALER CAMLOG KONGRESS 3.–5. MAI 2012, LUZERN Wir nähern uns rapide dem Jahresende 2011, und das CAMLOG Highlight des kommenden Jahres wirft bereits seine Schatten voraus: der 4. Internationale CAMLOG Kongress im Mai im malerischen Luzern am Vierwaldstätter See. Thomas Moser, Leiter Marketing International bei der CAMLOG Biotechnologies AG in Basel, war gern bereit, logo einige Fragen zum Kongress zu beantworten. 1 http://www.luzern.com/de

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