CONELOG PROGRESSIVE-LINE Chirurgisches Vorgehen
18 CONELOG ® PROGRESSIVE-LINE IMPLANTAT IMPLANTATBETTAUFBEREITUNG ALLGEMEINES BOHRERVERLÄNGERUNG Zur Präparation des Implantatbetts inNachbarschaft von elongierten Zähnen steht eine Bohrerverlängerung zur Verfügung, um ein Aufsetzen des Winkel- stücks auf die Restbezahnung zu vermeiden. TIEFENSTOPP FÜR PILOTBOHRER Ein aufsteckbarer Tiefenstopp begrenzt die Bohrtiefe auf wahlweise 7, 9, 11 oder 13 mm. Die finale Formbohrung sollte ohne Tiefenstopp durchgeführt werden, wenn das Implantat epikrestal gesetzt werden soll (siehe Seite 22). Bohrerverlängerung Tiefenstopps SCREW-LINE CHIRURGISCHES VORGEHEN Die Implantatbettaufbereitung für CONELOG ® PROGRESSIVE-LINE Implantate ist in bestimmten Arbeitsabschnitten identisch mit der Implantatbettaufberei- tung für CONELOG ® SCREW-LINE Implantate. Deshalb können die Pilotbohrer sowie deren Tiefenstopp, die Bohrerverlängerung und der Parallelisierungspfos- ten SCREW-LINE auch für die Aufbereitung des Implantatbetts der CONELOG ® PROGRESSIVE-LINE Implantate verwendet werden. 7 mm 13 mm 11 mm 9 mm HINWEIS Wichtig ist, dass der letzte Formbohrer sowie ggf. der Dense bone drill (bzw. alternativ der Gewindeschneider) vom CONELOG ® PROGRESSIVE-LINE System verwendet wird.
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